Fuhrpark-Daten erfolgreich nutzen: Trimble bietet neues Berichts-Modul

Trimble hat ein neues Berichts-Modul entwickelt, mit dem Transport- und Logistikunternehmen ihre Produktivität und Effizienz mithilfe von Fuhrpark-Daten verbessern können. Das separate Modul der Backoffice-Anwendung FleetCockpit erlaubt es Flottenmanagern, Informationen einfach und übersichtlich einzusehen und zur Optimierung von Prozessen zu nutzen. Der Anwender kann zum einen auf Standard-Berichte zu allen relevanten Kennzahlen und Daten zugreifen. Zum anderen ermöglicht eine neue Filterfunktion die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse in Form von Auflistungen und Grafiken. 

Wettbewerbsvorteil 

„Der Konkurrenzdruck in der Transport- und Logistikbranche ist enorm. Die Nutzung der Fuhrpark-Daten kann in diesem Umfeld einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bedeuten“, sagt Lutz Siegert, Country Manager Germany bei Trimble Transport & Logistics.

Im neuen Modul stehen Flottenmanagern eine Reihe von Berichten zu den am häufigsten von Transport- und Logistikunternehmen verwendeten Informationen zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße, die gefahrenen Kilometer pro Tag oder der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch pro Fahrer oder Fahrzeug. Mithilfe vordefinierter oder selbst konfigurierter Filter und Drill-Down-Funktionen können Flottenmanager zudem die für sie wichtigsten Daten gezielt heraussuchen. So lassen sich zum Beispiel Alarme für lange Wartezeiten beim Laden anzeigen, um zu erkennen, welche Fahrzeuge neben einer Laderampe stehen und wie lange.

Die Daten werden benutzerfreundlich dargestellt - sowohl grafisch als auch in Tabellen, die einfach angepasst und als Favorit gespeichert werden können. Über ein Benachrichtigungssystem haben Nutzer zudem die Möglichkeit, sich Berichte wöchentlich oder monatlich zusenden zu lassen.

Benutzerfreundlich

Für die Erhebung der Daten bietet Trimble verschiedene Telematiklösungen wie den Bordrechner CarCube. Dieser besteht aus einer Lkw-Einheit sowie einem Touchscreen für den Fahrer. Der ebenfalls fest verbaute Bordrechner Truck4U im DIN-Format verfügt über keinen Bildschirm und lässt sich einfach mit mobilen Lösungen wie FleetXPS Tablet verbinden. Beide Geräte übermitteln über eine Schnittstelle eine Vielzahl an Informationen zum Fahrzeug und zum Fahrverhalten an die Backoffice-Anwendung FleetCockpit.

„Das bloße Sammeln von Fuhrpark-Daten reicht aber nicht aus. Entscheidend ist, dass diese auch genutzt werden“, erklärt Siegert.

Er ist davon überzeugt, dass es für die Akzeptanz einer Lösung wesentlich ist, wie gut sich diese bedienen lässt. Daher wurde das neue Berichts-Modul konsequent an den Bedürfnissen der Anwender orientiert.

„Wir haben uns angesehen, welche Informationen für unsere Kunden wirklich wichtig sind und diese Erkenntnisse dann bei der Ausgestaltung berücksichtigt“, so Siegert.

Mit einem hohen Maß an Benutzerfreundlichkeit sieht er die Voraussetzungen geschaffen, um künftig noch mehr Transport- und Logistikunternehmen von der Nutzung ihrer Fuhrpark-Daten zu überzeugen.

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